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Hier möchten wir Ihnen Porzellanmanufakturen vorstellen, die wir selbst besucht haben oder zu denen wir eine spezielle Beziehung unterhalten. Den Anfang machen wir mit drei Manufakturen, bei denen wir selbst Malunterricht genossen haben.
Neben den von uns vermittelten Informationen empfehlen wir Ihnen insbesondere die Links zu den Manufakturen. Sie erfahren dort viel Wissenswertes und Aktuelles über Porzellan.
Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen |
Die Meissener Manufaktur wurde 1710 gegründet, ab 1918 firmierte sie als Staatliche Manufaktur und seit 1991 ist sie eine GmbH im Besitz des Freistaates Sachsen.
Ruth Bühler-Zweifel wurde 1999 eingeladen, in einer internationalen Gruppe von Malerinnen am ersten Malseminar teilzunehmen. Ende Oktober 1999 besuchte sie mit 25 Kundinnen die Manufaktur, wobei einige für ein mehrtägiges Malseminar blieben.
Wir stellen Ihnen Meissen näher vor; nutzen Sie auch den Link!
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Porzellanmanufaktur Herend |
Ab 1826 wurde in Herend Steingutgeschirr hergestellt und es wurden Versuche in der Porzellanherstellung unternommen. 1948 ging die Manufaktur in staatlichen Besitz über und 1993 gelangten 75% in die Hände der Mitarbeitenden.
Im Jahre 1984 nahm Ruth Bühler-Zweifel an einem Malkurs mit dem Herender Meistermaler Jozsef Glück teil und 1985 durfte sie nach Herend zu einer Betriebsbesichtigung und einem mehrtägigen Malkurs in der Manufaktur reisen.
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Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden |
Die Dresdner Manufaktur wurde 1872 gegründet und pflegt die überlieferten Handwerkstraditionen auch heute noch. Besonders bekannt sind die "Dresdner Rose" und das "Dresdner Bukett".
Nach einem ersten Besuch in der Manufaktur im Mai 1999 durften wir Ende Oktober 1999 mit einer ganzen Schar begeisterter Malerinnen ein mehrtägiges Seminar besuchen.
Lesen Sie mehr über das Unternehmen oder steigen Sie direkt in den Rundgang durch die Manufaktur ein.
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